.. aber das wird man in einer "Stadt" (und ich benutze dieses Wort im liberalsten Sinne), deren Fussball- als auch Wirtschaftskompetenz mit dem Wort Koffer-Affäre mehr als ausreichend beschrieben ist, wohl nie verstehen.
Ich (und jeder andere vernunftbegabte Mensch) freue mich jedenfalls, unseren verlorenen Sohn wieder in unserer schönen Weltstadt, in der es nicht nur ein richtiges Stadion, sondern in der die Einwohner sowohl richtiges Deutsch sprechen als auch aufrecht gehen können,
begrüssen zu dürfen.
Mit den paar Euro, die uns diese Rettungsaktion wert war, lassen sich bestimmt wieder einige Koffer füllen, die dann, der hiesigen Sitte entsprechend, ohne Gegenleistung zu erwarten an zwielichtige Spielerberater übergeben werden können. Alternativ wäre zu überlegen, endlich einmal die Strassen zu asphaltieren, damit wir uns am 20. Spieltag nicht die Stoßdämpfer unserer niedersächsischen Luxuskarossen (Phaeton!) am Kopfsteinpflaster (wohl ein Überbleibsel aus der römischen Besatzungszeit, vor denen ihr - im Gegensatz zum stolzen Volk der niedersächsischen Tiefebene, siehe Arminius - nur feige kapituliert habt) ruinieren müssen.
in diesem Sinne,
ein Exilant und Entwicklungshelfer
P.S.
als besonderer Service für die Ureinwohner dieses gottverlassenen Landstrichs, von dessen Existenz Arthur Travers Harris wohl leider nichts gewusst hat (wer kann es ihm verdenken?), hier mein Beitrag nochmal im ortstypischen Dialekt, dieser seltsamen Mischung aus Holländisch und peristaltischen Bewegungen:
gnnnaff knnnrrrz frrrrmmmpf frmmpt öff öff öff
Diener des Entwicklungshelfers (Gast) - 13. Sep, 21:57
Wo er Recht hat...
....hat er Recht...
Danke Entwicklungshelfer, mein Held!
So ist das halt Business..
Ich (und jeder andere vernunftbegabte Mensch) freue mich jedenfalls, unseren verlorenen Sohn wieder in unserer schönen Weltstadt, in der es nicht nur ein richtiges Stadion, sondern in der die Einwohner sowohl richtiges Deutsch sprechen als auch aufrecht gehen können,
begrüssen zu dürfen.
Mit den paar Euro, die uns diese Rettungsaktion wert war, lassen sich bestimmt wieder einige Koffer füllen, die dann, der hiesigen Sitte entsprechend, ohne Gegenleistung zu erwarten an zwielichtige Spielerberater übergeben werden können. Alternativ wäre zu überlegen, endlich einmal die Strassen zu asphaltieren, damit wir uns am 20. Spieltag nicht die Stoßdämpfer unserer niedersächsischen Luxuskarossen (Phaeton!) am Kopfsteinpflaster (wohl ein Überbleibsel aus der römischen Besatzungszeit, vor denen ihr - im Gegensatz zum stolzen Volk der niedersächsischen Tiefebene, siehe Arminius - nur feige kapituliert habt) ruinieren müssen.
in diesem Sinne,
ein Exilant und Entwicklungshelfer
P.S.
als besonderer Service für die Ureinwohner dieses gottverlassenen Landstrichs, von dessen Existenz Arthur Travers Harris wohl leider nichts gewusst hat (wer kann es ihm verdenken?), hier mein Beitrag nochmal im ortstypischen Dialekt, dieser seltsamen Mischung aus Holländisch und peristaltischen Bewegungen:
gnnnaff knnnrrrz frrrrmmmpf frmmpt öff öff öff
Wo er Recht hat...
Danke Entwicklungshelfer, mein Held!