Die BBC und der falsche Experte
Okay, gleich vorneweg: Die Sache ist schon etwas älter und hat einen Bart.
Aber: Auch nach Wochen kann ich mich immer noch darüber totlachen - deshalb schreibe ich es jetzt nochmal hierhin. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der es entweder tatsächlich noch nicht kennt oder nach wie vor soviel Spaß daran hat wie ich.
In folgendem Video geht es um einen BBC-Sendeassistenten, der einen folgenschweren Fehler gemacht hat. Das britische Frühstücksfernsehen wollte Guy Kewney, Fachmann für Rechtsfragen im Internet, zu einem Gerichtsurteil befragen.
Der Sendeassistent eilt also in die Lobby und ruft "Guy" - da saß aber blöderweise auch Guy Goma aus Brazzaville im Kongo. Der hatte sich in der Buchhaltung der BBC beworben und wartete sehr aufgeregt auf sein Vorstellungsgespäch.
Als er jetzt seinen Namen hört, steht er auf, stellt sich dem Sendeassistenten artig als "Guy" vor - und dackelt hinter ihm her zum Sendestudio. Schneller, als Guy Goma gucken konnte, saß er dann mit einem Mikro im Studio - und dachte immer noch, es könne sich um eine Art "Einstellungstest" handeln.
Erst, als die Moderatorin ihn als "Guy Kewney" vorstellt, wird ihm ebenso sichtlich wie schlagartig klar, dass er in der Tinte und im Fernsehen sitzt.
Sein Gesicht im Moment der Erkenntnis: Unbezahlbar! Dem bröselt sprichwörtlich der Kit aus der Brille... Unschlagbar auch, wie Guy Goma versucht, sinnvolle Antworten zu geben, putzig irgendwie.
Aber: Auch nach Wochen kann ich mich immer noch darüber totlachen - deshalb schreibe ich es jetzt nochmal hierhin. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der es entweder tatsächlich noch nicht kennt oder nach wie vor soviel Spaß daran hat wie ich.
In folgendem Video geht es um einen BBC-Sendeassistenten, der einen folgenschweren Fehler gemacht hat. Das britische Frühstücksfernsehen wollte Guy Kewney, Fachmann für Rechtsfragen im Internet, zu einem Gerichtsurteil befragen.
Der Sendeassistent eilt also in die Lobby und ruft "Guy" - da saß aber blöderweise auch Guy Goma aus Brazzaville im Kongo. Der hatte sich in der Buchhaltung der BBC beworben und wartete sehr aufgeregt auf sein Vorstellungsgespäch.
Als er jetzt seinen Namen hört, steht er auf, stellt sich dem Sendeassistenten artig als "Guy" vor - und dackelt hinter ihm her zum Sendestudio. Schneller, als Guy Goma gucken konnte, saß er dann mit einem Mikro im Studio - und dachte immer noch, es könne sich um eine Art "Einstellungstest" handeln.
Erst, als die Moderatorin ihn als "Guy Kewney" vorstellt, wird ihm ebenso sichtlich wie schlagartig klar, dass er in der Tinte und im Fernsehen sitzt.
Sein Gesicht im Moment der Erkenntnis: Unbezahlbar! Dem bröselt sprichwörtlich der Kit aus der Brille... Unschlagbar auch, wie Guy Goma versucht, sinnvolle Antworten zu geben, putzig irgendwie.
PvK - 22. Jul, 20:06
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