Sonntag, 16. Juli 2006

Kollegiale Grüße und: Respekt!

Die Hochschulradios in NRW streben natürlich alle gemeinsame Ziele an und machen das in sehr kollegialem Miteinander. Deshalb hier ein paar Zeilen über unsere Bielefelder Kollegen von
Radio Hertz 87,9.

Zwei Mitarbeiter von Hertz 87,9 - Eike Korfhage und Henning Wallerius - nahmen berichterstattend an einem Fahrrad-Convoy von G8-Gegnern teil.

Am 10.7. wurden sie in St. Petersburg verhaftet. Einen Tag später wurden sie wegen "Urinierens in der Öffentlichkeit" zu zehn Tagen Haft verurteilt. Dieses Urteil schlug hohe Wellen, auch Außenminister Frank- Walter Steinmeier äußerte im Interview mit dem WDR Kritik an der Verurteilung.

Und jetzt sehe ich eben auf N24: Die beiden wurden freigelassen und nach Estland abgeschoben. Endlich wieder in der freien Welt, möchte ich sagen.

Radio Hertz 87,9 hat die ganze Affäre chronologisch dokumentiert und einen Pressespiegel erstellt. Hier geht es zu den Seiten.

Links:
Radio Hertz 87,9

Elektro Willi & Sohn

Wer unser schönes Radio und insbesondere den Dienstagmorgen regelmäßigst hört, der weiß, dass "Elektro Willi & Sohn" es uns ziemlich angetan haben. Kaum eine Sendung vergeht ohne das Knacken in der Rille (Grüße an Tina!).
Es ist aber auch unsere lokale Pflicht, wenn die Jungs schonmal aus Aachen kommen. Hier ein wunderhübsches Video von einem Auftritt in der Raststätte. Man sieht sehr schön, dass die beiden ganz weit draußen sind bei ihren Auftritten. Herrschaften, hier kommt "Töne in mein Haar":

Mehr hier:
http://www.elektrowilli.com/
Elektro Willi & Sohn bei myspace

Vor und nach der Arbeit.

Ich muss mir das ja jeden Dienstag anschauen: Morgens um kurz vor 7 kommen Alex und Ron wie auf Droge in das Studio gehüpft. Die machen da richtig Alarm, was ihr euch dann ungefähr so vorstellen dürft:

Während der Sendung erledigen die beiden dann eine Flasche Jägermeister, dann gehen sie nach Hause. Das sieht dann so aus:

Gruselig.

Fair Play in den Niederlanden.

Es sieht zwar nicht immer so aus, aber Fußballer sind Gentlemen.

Wenn ein Spieler von Mannschaft A verletzt am Boden liegt, spielt Mannschaft B den Ball ins Aus, damit der verletzte Spieler der gegnerischen Mannschaft behandelt werden kann - soweit eine große Geste.

Noch großartiger wird die Sache dadurch, dass Mannschaft A den ihr zustehenden Einwurf dann wieder zur Mannschaft B zurückwirft. Und alle sind glücklich.

Klappt aber nicht immer. Wie hier zu sehen in den Niederlanden....

Naja, immerhin fair gelöst.

Freundlichkeiten in der Bundesliga

Und weiter geht es mit den bewegten Bildern.

Uli Hoeneß und Andreas Brehme* beim Austausch von verbalen Zärtlichkeiten.

* Immer noch mein absoluter Lieblingsspruch von Andreas Brehme: "Hasse Scheiße am Schuh, hasse Scheiße am Schuh!"

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Woran sieht man, dass Alkohol in Schweden so teuer ist?

Mit dem Radio ist das ja so eine Sache - da gibt es keine bewegten Bilder.

Umso besser, dass wir hier auch bewegte Bilder zeigen können.

Hier ein wunderhübsches Video, gedreht von von der großartigen Diana in London. Hauptdarsteller ist ein Schwede (ich möchte sagen: alter Schwede!), der dem Alkohol in die Falle getappt ist. Genial finde ich Dianas Idee, "My Way" drunter zu legen...

Mehr Videos von Diana gibt's übrigens hier:

Dianas Videos!

Mann, schon so spät ?

Mann-schon-so-spaet

Das Erfolgsgeheimnis im Elfmeterschießen gegen Argentinien

Die ganze Welt rieb sich verwundert die Augen: "Wir" haben mal wieder im Elfmeterschießen gewonnen.

Und dann auch noch gegen einen "Großen" - Argentinien durfte nach Hause fahren.
Schnell las man in der Presse, dass es wohl an dem Zettel gelegen haben muss, den Herr Lehmann im Straps spazieren trug.

Ich hatte das große Vergnügen, mit Ron das Spiel zusammen in der Pontstraße zu sehen - privat, spastifrei und im 1. Stock (Das wird noch wichtig sein!).

Gleich nach dem zweiten und entscheidenden gehaltenen Elfmeter entwickelte Herr Kühler eine Theorie, die durch ihre Einfachheit bestach - und dennoch nicht leicht umzusetzen ist. Clever, wie der Ron ist, hat er das ganze in ein Lied gepackt und dieses dann mantra-artig aus dem ersten Stock in die Pontstraße gegrölt - eine Stunde lang.

Hier könnt ihr hören, worum es ging:




Rons Erklärung als Lied (2:07)

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